Trittenheim, November 2020 – Nicht neu: In vielen Autohäusern und Werkstätten hört die Digitalisierung der Werkstatt in der Serviceannahme auf. Auch nicht neu: Werkstattvernetzung mit asanetwork spart Zeit, steigert die Prozesssicherheit und rechnet sich nach kurzer Zeit. Das ist neu: Die we4sales GmbH unterstützt Kfz. Betriebe bei der Vernetzung der Werkstatt.
In vielen Autohäusern hört die Digitalisierung der Aftersales-Prozesse in der Serviceannahme auf. Das, obwohl viele Dealer-Management-Systeme (DMS) und Werkstattgeräte asanetwork-fähig sind. Selbst die notwendige asanetwork-Gerätelizenz ist oft schon vorhanden. Wir unterstützen PKW- und LKW Werkstätten, Autohäuser und Reifenfachhandelsbetriebe beim Aufbau Ihres Werkstatt-Netzwerk. Mehrfacheingaben von Fahrzeug- und Kundendaten gehören damit der Vergangenheit
an. Arbeitsaufträge werden einfach vom DMS an die Werkstattgeräte übergeben, dort ausgewählt, abgearbeitet und anschließend an das DMS zurückgespielt – alles automatisch.
Die Umsetzung erfolgt in zwei Schritten:
1. Machbarkeitsprüfung
Zunächst wird überprüft, ob das vorhandene DMS asanetwork-fähig ist und welche der
Werkstattgeräte in das Netzwerk eingebunden werden können. Dabei wird nachgeschaut, ob der Betrieb bereits über eine gültige asanetwork-Gerätelizenz verfügt. Diese ist manchmal in einem Ihrer Geräte enthalten. Das Ergebnis ist eine Umsetzungsempfehlung inkl. Rentabilitätsvorschau.
2. Netzwerkaufbau
Sofern eine Umsetzung sinnvoll, machbar und gewünscht ist, findet eine Abstimmung mit dem DMS Anbieter statt. Zudem wird in Zusammenarbeit mit den IT-Verantwortlichen die Installation und Konfiguration der Schnittstellen zwischen DMS und den Werkstattgeräten vorgenommen.
Anschließend werden die netzwerkfähigen Geräte in das Netzwerk eingebunden.
Wenn ein AU-Tester und AU PLUS (zuk. AÜK Plus) vorhanden ist, wird auch dieses
Gerät nach Möglichkeit zusätzlich zum Werkstattnetz an das Importmodul angebunden. Abschließend wird das Netzwerk auf Funktionstüchtigkeit getestet.
